Bad Wildungen

Die glühende Scheune

Die glühende Scheune oder? I
Auf den Weg zwischen Bad Wildungen und der Edertalsperre konnte man nachts dieses Gebäude erblicken. Tagsüber ganz unauffällig aber nachts das einzige intensiv leuchtende Objekt zwischen Edertalsperre und Bad Wildungen. Aus gut unterrichtenden Kreisen (weiblicher Kurgast) erfuhr ich, das die Einhörner dort herkommen würden. :-)
Die glühende Scheune I

Die glühende Scheune oder? II
Diese Aufnahme beweist, es muss weiter gesucht werden. Es sind Kühe bei der Nachtschicht. Ist dies erlaubt? Was steht im Tarifvertrag? Gibt es Futterzulagen? Wie steht die GroKo dazu und was sagen die “besorgten Bürger“?

Weder auf Google Maps, Google Earth oder Bing ist diese Scheune zu sehen!
Die glühende Scheune II

Bad Wildungen - Der grüne Pavillion

Eine Studie in Grün I – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Muss noch meine Aufnahmen aus der Kur von 2016 loswerden. Der Anfang macht diese Studie in Grün. Das einzige leuchtende Objekt in der Nähe meine Kurklinik war dieser grün leuchtende Pavillon.

Rheinhardshausen, ein Ortsteil von Bad Wildungen, Entwicklung zum Kurbad begann 1894 als der Kurgast Gustav Görner in einer Wiese eine neue Heilquelle entdeckte. Er kaufte das Gelände und richtete an der „Reinhardsquelle“ einen Kurbetrieb ein. Damit begann der Aufstieg Reinhardshausens vom kleinen Dorf zum „Klinik-Stadtteil“
Eine Studie in Grün I – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün II – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün II – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün III – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün III – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün IV – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün IV – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün V – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün V – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün VI – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün VI – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün VII – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün VII – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen

Eine Studie in Grün VIII – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen
Eine Studie in Grün VIII – Der Pavillon im Kurpark Rheinhardshausen









Das tolle Haus

Das tolle Haus I
Eine kleine Touristenattraktion in der Nähe des Edersees.
Das tolle Haus I

DAS TOLLE HAUS II
Osten 2014 wurde das tolle Hause eröffnet und ist ein kleiner Publikumsmagnet in dieser Region.
Das tolle Haus II

Silverlady – Auf der Kurpromenade.

Silverlady I – Auf der Kurpromenade
Brunnenalle Nr.1. Da steht sie, nicht zu übersehen: “Die silberne Lady“ der Brunnenallee.
Skulptur „Auf der Kurpromenade“ von Frank Wackerbarth (2000). Gestiftet von Karl H. Baums, Bad Wildungen.
Silverlady I – Auf der Kurpromenade

Silverlady II – Auf der Kurpromenade
Skulptur „Auf der Kurpromenade“ von Frank Wackerbarth (2000). Gestiftet von Karl H. Baums, Bad Wildungen.
Silverlady II – Auf der Kurpromenade

Kurschattenbrunnen - Bad Wildungen

Kurschattenbrunnen I
Nachdem bereits im Vorfeld über die angeblich frivolen Brunnenfiguren diskutiert worden war, kamen 10.000 Besucher im Oktober 1987 zur Einweihung des Kurschattenbrunnens nach Bad Wildungen (8.700 Einwohner).
Den Mittelpunkt der Brunnenanlage bildet der „Menschenknoten“, eine Gruppe von stehenden nackten Personen, unterhalb derer die Wasserspeier angebracht sind. Zu dem Sockel dieser Gruppe führen Stufen hinauf; außerdem ist er von Brunnenbecken umgeben, die weiteren Figurenschmuck tragen. In einem dieser Becken sitzt die Figur eines älteren badenden Mannes, der sich mit erhobener rechter Hand und interessiertem Blick einer Frauenfigur aus Bronze zuwendet, die über das Pflaster vor der Brunnenanlage schreitet. Die Dame trägt auf dem hoch erhobenen Kopf einen Hut und ist mit geschlitztem Rock, Bluse und Stöckelschuhen bekleidet. Je nach Sonnenstand wirft sie einen Schatten mit deutlich weiblicher Silhouette auf den badenden Mann. Diese Figurenkonstellation war es, die dem Brunnen schnell die Bezeichnung Kurschattenbrunnen eintrug.
(Quelle: wikipedia.de)
Kurschattenbrunnen I

Kurschattenbrunnen II – Der Kurschatten
Kurschattenbrunnen II – Der Kurschatten

Kurschattenbrunnen III – Der Menschenknoten
Kurschattenbrunnen III – Der Menschenknoten

Kurschattenbrunnen IV – Kurschatten und Menschenknoten
Kurschattenbrunnen IV - Kurschatten und Menschenknoten








Schloss Friedrichstein

Schloss Friedrichstein
Das Schloss Friedrichstein ist ein barockes Schloss auf dem Schlossberg im Bad Wildungener Stadtteil Altwildungen in Nordhessen. Erst eine gotische Burg, dann ein Barockschloss, später Jugendherberge und Hotel, dient es heute als Museum und Restaurant.
Im Jahre 1200 errichtete Graf Friedrich von Thüringen, auf dem 303 m über NN hohen Berg eine gotische Burg. Sie war Sitz des Amtes, der Gerichtsbarkeit und der Verwaltung. 1260 wurden die Grafen von Waldeck Eigentümer der Burg und Grafschaft Wildungen.
Graf Josias II. von Waldeck, der seit 1660 in Wildungen als Koregent seines Bruders residierte, begann 1663 mit dem barocken Umbau der Burg nach symmetrischem, französisch-barockem Vorbild. Nach seinem Tod 1669 wurden Teile seines Entwurfs noch fertiggestellt.
Graf Friedrich Anton Ulrich von Waldeck ließ in den Jahren 1707 bis 1714 den Schlossbau renovieren. Hierbei verarbeitete er Eindrücke seiner weitläufigen Reisen und die Erfahrungen, die er zuvor beim Bau der Schlösser in Bad Arolsen und Bad Pyrmont gesammelt hatte. Er vollendete den von Josias II. begonnenen Entwurf, indem er den Südflügel mit der davor liegenden Terrasse errichtete. Zudem ließ er die beiden kleineren Seitenflügel bauen. Graf Friedrich Anton Ulrich von Waldeck wurde Namensgeber des Schlosses Friedrichstein.
Nach dem Ersten Weltkrieg kam das Schloss aufgrund des Abfindungsvertrags mit dem Waldecker Fürstenhaus am 26. August 1920 in den Besitz des Waldeckschen Gemeindezweckverbandes des Freistaats Waldeck. Das Schloss wurde zu Wohnzwecken verpachtet. Zudem siedelte sich ein Hotel an. Im Frühjahr 1921 richtete der Hessische Gebirgsverein in den unteren Räumen eine Jugendherberge ein. In den 1930er Jahren wurde auf dem Schloss eine NSDAP Schulungsstätte eingerichtet. Während dieser Zeit war Hermann Göring mehrfach Gast auf Schloss Friedrichstein.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Eigentum des Schlosses an das Land Hessen über. Heute ist es eine Außenstelle des Hessischen Landesmuseums Kassel. Das Jagdmuseum stellt die „Türkenbeute“ des Hessischen Landgrafen Karl aus. Seit 2006 führt der Skulpturenwanderweg „Paradisische Erlebnisse“ um das Schloss.
(Quelle: wikipedia.de)
Schloss Friedrichstein

Pumpspeicherkraftwerk Waldeck

Pumpspeicherkraftwerk Waldeck
Turbinenhalle Pumpspeicherkraftwerk Waldeck

Das Pumpspeicherkraftwerk Waldeck (umgangssprachlich Pumpspeicherwerke Waldeck I und II) besteht aus zwei Pumpspeicherkraftwerken, den beiden Oberbecken (auch „Hochspeicherbecken“ genannt) Oberbecken Waldeck I und II und 2 Freiluftschaltanlagen, die sich im Kellerwald am Affolderner See beim Edertaler Ortsteil Hemfurth-Edersee (Ortslage Hemfurth) im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg (Deutschland) befinden.

Die Pumpspeicherkraftwerke Waldeck mit ihren Oberbecken, die bis zum Jahre 2000 von der Preußischen Elektrizitäts AG betrieben wurden, gehörten anschließend der E.ON Kraftwerke GmbH, einer Tochtergesellschaft der deutschen E.ON AG. Mit der Ausgründung der Uniper gingen die Pumpspeicherkraftwerke in die Uniper Kraftwerke über.
Pumpspeicherkraftwerk Waldeck

Edertalsperre II

Edertalsperre III
Nun die Nahaufnahme der Lichtinstallation Edertalsperre. Beeindruckend im Bild aber eine Anstrengung in Photoshop. Szenarien separieren und dann mit anderen EV-Werten wieder einführen.
Edertalsperre III

Edertalsperre – Die größte Lichtorgel der Welt
Wie schon beim Bild Edertalsperre I erwähnt war der Programmierer der Beleuchtung kein Fotografenfreund. Die Bilder einer Belichtungsreihe beweisen eindeutig was diese Lichtorgel bewirkt, eine zu schnelle Abfolge von Lichtszenarien die nicht exakt erfasst werden kann. Also photoshoppen was machbar ist, dies ist im Bild Edertalsperre III sichtbar.
Edertalsperre - Lichtorgel

Edertalsperre I

Edertalsperre I
Oder die längste Lichtorgel Deutschlands.

Wer das Lichtspiel der Edertalsperre programmiert hat ist kein Fotografenfreund. Was dort an Lichtwechselen, Lichtmischungen und Ein-/Ausschaltrhythmen nach Einbruch der Dunkelheit stattfindet, erinnert mehr an eine Lichtorgel als an eine Lichtinstallation. Aber mit List und Tücke und einer Menge PS kriegt man auch dies gebändigt. Allerdings viele gute Belichtungsreihen sind nicht möglich.

Das Foto ist von der Kanzel am Uhrenkopf aufgenommen worden. Der Weg dorthin führt über einen 500m langen Pfad der 100 Höhenmeter überwindet, also eine durchschnittliche Steigung von 20%. Nach Angaben von Wanderführern ist dieser Pfad zum Sperrmauerblick in 15-20 Minuten zu überwinden, mit der Vollformat-Ausrüstung auf dem Rücken braucht man halt 10 Minuten länger.
Edertalsperre I

Edertalsperre II
Die Problematik der Aufnahme liegt nicht nur an der ständig wechselnden Beleuchtung der Staumauer sondern auch an der Landschaft. Während der See noch vom letzten Tageslicht erfasst wird liegt die sichtbare Staumauer schon im Schatten. Die umliegenden Hügel in Verbindung mit den Taleinschnitten der Landschaft führen dazu, das ein sichtbar abgegrenzter Schatten während der Belichtungsreihe über das Wasser kriecht.
Edertalsperre II

Edertalsperre IV
Edertalsperre IV

Hotel Quellenhof - Bad Wildungen

Hotel Quellenhof - Bad Wildungen
Wenn man in Kur ist sollte man die Zeit auch zum fotografieren nutzen.

Die Geschichte des Hotel Quellenhof beginnt in den Jahren 1873/1874 mit dem Bau einer Jugendstillvilla, außerhalb der Altstadt von Bad Wildungen, durch die Familie Schreiber. Die ansteigende Zahl der Kurgäste in Bad Wildungen veranlasste die Familie Schreiber, die Planung der Villa so zu gestalten das es auch Gästen des gehobenen Bürgertums und des Adels als angemessene Unterkunft dienen konnte. Die Villa Schreiber entwickelte sich zu einer gefragten Adresse mit internationalen Flair.

Im Jahr 1900 verkaufte die Familie Schreiber die Villa an Motitz Möbius der die Villa nun unter Namen Villa Quisisana weiterführte. Die Familie Möbius erweiterte und modernisierte in den folgenden Jahren das Hotel von Grund auf. Eine Erweiterung auf 70 komfortable und moderne Zimmer, Elektrischer Strom, Wasserspülung, einen Lift, das Wintergarten-Cafe usw. Als nachdem 1. Weltkrieg ausländisch klingende Namen verpönt waren wurde die Villa Quisisana in Hotel Quellehof umbenannt.

Während des 2. Weltkriegs wurde das Hotel Quellenhof, auf Anordnung der Luftwaffe, als Lazarett genutzt. 1941 verstarb der Inhaber Moritz Möbius und seine Witwe Elizabeth Möbius startete nach dem Krieg im Jahr 1947 wieder den Hotelbetrieb. Doch die Veränderungen nach dem Krieg zwangen die Witwe den Hotelbetrieb einzustellen und aus dem Hotel ein Privatsanatorium zu machen.

Dr. med. Herbert Kienle übernahm 1953, zuerst als Pächter ab 1966 als Eigentümer, den Quellenhof und eröffnete das erste Kursanatorium mit internistischer Indikation in Bad Wildungen. Anfang der 80er Jahre endete die Nutzung des Quellenhofs als Sanatorium und erst 10 Jahre später wurde es wieder als Hotel geführt.

2004 erwarb die Hoteliersfamilie Göbel aus Willingen das geschichtsträchtige Haus, renovierte und modernisierte das Hotel Quellenhof zu einen 4 Sterne Haus.
Hotel Quellenhof - Bad Wildungen

Fürstenhof - Bad Wildungen

Fürstenhof - Bad Wildungen
In der Brunnenstraße dominiert das Hotel Fürstenhof die Umgebung mit seiner einzigartigen Jugendstilfassade. Im Jahre 1904 erbaut, war es das erste Luxushotel in Europa, das seine oft prominenten Gäste aus aller Welt mit fließendem Wasser in allen Zimmern verwöhnen konnte. Vor allem Angehörige des russischen Adels verkehrten während ihrer Kur im Fürstenhof. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und infolgedessen dem Fernbleiben dieses Publikums, begann der Niedergang des „Weltbads“ Bad Wildungen, das auch den Fürstenhof betraf. Während des 2. Weltkriegs diente auch dieses Hotel, wie auch viele andere Hotels in Bad Wildungen der Wehrmacht als Lazarett. Nach dem Krieg dienten sie den amerikanischen Besatzungstruppen als Unterkünfte. Durch die Umstrukturierung des Kurbetriebs in den folgenden Jahrzehnten musste das Hotel den Betrieb einstellen. Heute befindet sich die Asklepios Fachklinik Fürstenhof in dem Gebäude.
Fürstenhof - Bad Wildungen

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